“Einfach machen”
2025
“Einfach machen” ist ein audio Slideshow Porträt über den Zürcher Designer, Julian Zigerli. Das Projekt erzählt von Struggles und Durchbrüchen aus dem Leben von Julian Zigerli.
«bergaufwärts» ist ein Porträt in Form einer Audioslideshow über einen jungen Mann, der nach einem Burnout Schritt für Schritt seinen Weg zurück in den Alltag findet. Der Beitrag zeigt ehrlich seine Zweifel, Rückschläge und Fortschritte – und wie langsam wieder Halt und Zuversicht entstehen.
“Bergaufwärts”
2025
«Kopfkino» entstand als 24-Stunden-Gruppenprojekt. Zu viert entwickelten wir das Konzept, suchten Locations, filmten und schnitten. Das Experiment forderte Spontanität und Teamarbeit. Für mich war es besonders spannend, da ich sowohl an der Konzeption beteiligt war als auch vor der Kamera agierte.
“Kopfkino”
2024
“Abraço”
2024
«Abraço» Portugiesisch für «Umarmung», spiegelt die Intimität eines Kampfsportlerpaars aus meinem Freundeskreis wider. Ich wollte ihre Beziehung einfangen: Momente von Vertrauen, Respekt und Zärtlichkeit, in denen körperliche Nähe vom Sport zum Ausdruck von Liebe wird.
«comedingsbums» ist ein Videoprojekt, in dem ich mich bei der Vorbereitung auf meinen ersten Comedyauftritt filme. Eine nervenaufreibende Situation ausserhalb meiner Komfortzone. Der Film zeigt ehrlich meine Zweifel, Unsicherheiten und kleinen Fortschritte sowie den Moment, in dem aus Angst Wachstum entsteht. Mit dem daraus entstandenen Programm schaffte ich es später sogar unter die Top 3 der Swiss Comedy Awards 2025.
“Comedinsbums”
2024
«Auf dem Weg» erzählt die Geschichte eines jungen Flüchtlings aus Afghanistan, der seit fünf Jahren in der Schweiz lebt. Der Film handelt von Familie, Begegnungen, Integration und der Herausforderung, mit Einsamkeit umzugehen. Es ist ein Blick auf das Leben zwischen zwei Welten geprägt von Hoffnung, Hürden und der Suche nach Zugehörigkeit.
“Auf dem Weg”
2024
“City Stories”
2024
"City Stories" verbindet Fotografie und Typografie zum Thema:"HÖREN, RIECHEN, SCHMECKEN, TASTEN - was man nicht sehen kann, kann man benennen"
Ich habe mich auf den Sinn des Hörens konzentriert und eine Geschichte der Stadt erzählt - von Orten, denen man normalerweise nicht begegnet.